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Austausch mit Polen

Polenfahrt vom 8. – 12. Mai 2023

Polenfahrt-Bahnhof

Endlich konnten wir den Gegenbesuch starten!!!!

Wegen Corona hatte es so lange gedauert, bis wir dieses Jahr im Mai endlich fahren konnten. Wir das waren 15 Schüler*innen und zwei Lehrerinnen der Von-Lerchenfeld-Schule. Es war eine bunte Gruppe aus 6. /7. Und 8. Klässlern, die alle Interesse hatten am Austausch zur Sportwoche in Polen teilzunehmen.

Wo genau? Wir waren in Lodzes /Łódź, gesprochen "Wutsch", einer Stadt mit 2,453 Millionen Einwohner*innen und einer Hörgeschädigten Schule, mit der wir seit den Erasmus Austauschen guten Kontakt haben.

Hier einige Highlights unseres Besuchs:

Wir schliefen mit 12 etwa gleichaltrigen polnischen Schüler*innen in einem Hostel und waren gemeinsam im Zoo, beim Bowling, in der Manufaktura (großes Einkaufszentrum auf einem alten Fabrikgelände), besuchten ein altes Kohlekraftwerk (das inzwischen ein interaktives Museum ist), nahmen an einem coolen Trommelworkshop teil, spielten Fußball, tanzten gemeinsam, aßen gemeinsam und und und….

Die Zeit verging viel zu schnell und wir fuhren schließlich am Freitag wider mit dem Zug, ca. 10 Stunden, nach Hause. Wir haben viele neue Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen.

Wir freuen uns auf ein nächstes Mal!!!

Polenaustausch

Internationale Sportwoche 2019 mit unserer Parnerschule aus Lodz, Polen

Seit unserem Erasmus+ Projekt „Breaking the Silence“ (2017 – 2019) sind die Von-Lerchenfeld-Schule in Bamberg und die Specjalny Ośrodek Szkolno Wychowawczy nr 4 in Łódź, Polen miteinander verbunden.

Mit der finanziellen Unterstützung durch das Deutsch-Polnische Jugendwerk und die Sanddorfstiftung konnten im September 2019 insgesamt 32 Jugendliche an der deutsch-polnischen Sportwoche in Bamberg teilnehmen. Anlass war die Einladung unserer Partnerschule zum Sportfest der Förderschulen des Landkreises Bamberg. Diese Einladung dehnten wir zu einer Deutsch-Polnischen Sportwoche aus, um unsere Kontakte zu unseren polnischen Partnern zu intensivieren und die Verbundenheit der internationalen Gemeinschaft der Hörgeschädigten zu stärken.

Diese tolle Partnerschaft möchten wir unbedingt fortsetzen:

Denn die Aufregung der Schüler*innen über die bevorstehenden Besuche und  Reisen,
ihre Einsatzbereitschaft für die Projektarbeit,
ihr Mut die Angst vor dem Unbekannten zu besiegen,
ihr Stolz auf sich selbst nach dem Überwinden von Schwierigkeiten,
ihre Erfahrung, dass Englisch und Gebärdensprache nicht nur ein nerviges Schulfach, sondern eine nützliche Brücke ist, um Kontakte zu knüpfen,
und schließlich die Hoffnung im europäischen Miteinander trotz aller Unterschiede auch viele Gemeinsamkeiten zu entdecken,
bestätigen uns den Gewinn, den solche Projekte für die Schüler*innen, aber auch für die teilnehmenden Lehrkräfte haben.

Wilkommen
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